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1964
Abstimmung über die Einführung des Ständigen Diakonats im II. Vatikanischen
Konzil, Beschluss: 21. 11. 1964. Dabei
entschieden sich 2055 Stimmen für den Ständigen Diakonat, nur 94
Stimmen waren dagegen.
1968
Beschluss und
Grundordnung des II. Vatikanischen Konzils in „Lumen gentium“ und
im Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche „Ad gentes“, zur Einführung
des Ständigen Diakonats.
Seine schrittweise Verwirklichung waren das Motuproprio
„Sacrum diaconatus ordinem“ vom 18. 06. 1967 von Papst Paul VI. und die Grundordnung
der deutschen Bischöfe, die im März 1968 von der Deutschen Bischofskonferenz
verabschiedet wurde.
28.
04. 1968
Weihe der ersten Ständigen
Diakone nach dem II. Vat. Konzil in Köln.
17.
02. 1969
Einführung des Ständigen
Diakonates in der Diözese Augsburg durch
Bischof
20.
07. 1969
Weihe der ersten Ständigen
Diakone der Diözese Augsburg
1969
Domkapitular Rudolf Schmid wird Beschöfl. Beauftragter und zugleich Mentor des
Diakonatskreises Augsburg
1972
Weihbischof Rudolf
Schmid wird zum Bischofsvikar für die kirchl. Dienste im
Bistum Augsburg ernannt und tritt seine Dienste an Domkapitular Heinrich
Spoden ab.
1975
Entstehung des
Diakonatskreises Kempten. Mentor: Msgr. Dr. Johannes Demmeler
1976
Sprecher- und
Mentoren-Konferenz in der Diözese Augsburg: Entwurf eines
Ausbildungsplanes für
die Ständigen Diakone, - erste Ausgabe von „Ruf und Dienst“.
1977
„Beschluss der
Deutschen Bischofskonferenz zur Ordnung der Pastoralen Dienste“, vgl.
Amtsblatt für die Diözese Augsburg Nr. 6/1977
Domvikar Josef
Grünwald wird Mentor des
Diakonenkreises
Domkapitular Heinrich Spoden wird Mentor des Bewerberkreises Augsburg
Pfr. Georg Endres wird Mentor des
Bewerberkreises Kempten
1978
Domvikar
Dr. Hermann Wohlgschaft wird Mentor für den Bewerberkreis Augsburg
1979
Domkapitular
Heinrich Spoden gibt seine Aufgabe als Bischöfl. Beauftragter für
den Ständigen Diakonat an Domvikar Dr. Hermann Wohlgschaft ab. Er bleibt zuständiger
Referent im Domkapitel.
01.
09. 1979
Errichtung der
Arbeitsstelle Ständiger Diakonat. Leiter : Diakon
Franz Kaiser.
26.
10. 1982
Verabschiedung der
„Ordnung für Ständige Diakone in der Diözese Augsburg“ durch Bischof Dr.
Josef Stimpfle, Veröffentlichung im Amtsblatt
Nr. 19/1982
1983
Pfarrer
Dr. Florian Schuller wird Nachfolger von Pfarrer Dr. H. Wohlgschaft als Mentor
des Augsburger Bewerberkreises.
1987
Pfarrer Dr.
Florian Schuller tritt die Nachfolge von Pfarrer Dr. Hermann Wohlgschaft als
Bischöflicher Beauftragter für den Ständigen Diakonat an
P. Peter Hinsen wird Mentor des
Bewerberkreises Augsburg
01.
04. 1989
Neue Ordnung für
Ständige Diakone in der Diözese Augsburg, s. Amtsblatt Nr. 4/1989
1989
20 Jahre Ständiger
Diakonat in der Diözese Augsburg - 25 Jahre Beschluss des II.
Vatikanischen Konzils zur Erneuerung des Diakonates als eigenständiges Amt.
Domkapitular Josef Grünwald
wird Bischöflicher Referent für den Ständigen
Diakonat, Prälat
Heinrich Spoden wird Mentor der Ständigen Diakone.
1990
Verabschiedung
des Dienstellenleiters der Arbeitsstelle Ständiger Diakonat, Diakon
Franz Kaiser
01.
01. 1990
Neuer
Dienststellenleiter der Arbeitsstelle Ständiger Diakonat: Diakon
Peter Kohlmann
10.
02. 1991
Sterbetag von Diakon
Franz Kaiser, 12 Jahre Leiter der Arbeitsstelle Ständiger
Diakonat
1993
P. Peter Hinsen
gibt seinen Dienst als Mentor für den Diakonatskreis (bisher
Bewerberkreis) Augsburg ab.
1994
Pfr.
Dr. Wolfgang Hacker
übernimmt die Aufgabe als Mentor für den Diakonatskreis
Augsburg.
Domdekan Josef Grünwald wird Bischöflicher Beauftragter für den Ständigen
Diakonat
1997
Pfr.
Hermann Fink wird zum Seelsorger für die Ständigen Diakone und die Auszubildenden
für den Ständigen Diakonat benannt
1998
Pfr.
Walter Schmiedel wird Mentor des Diakonatskreises Augsburg als Nachfolger
von Pfr. Dr. Wolfgang Hacker
1998
Diakon
Stefan Reichhart wird zum Referenten
der Fortbildung der Ständigen Diakone ernannt
2000
Generalvikar
Konstantin Kohler übernimmt von Weihbischof Josef Grünwald die Aufgabe
des Bischöflichen Beauftragten
Pfr. Bernhard Ott wird Mentor des
Diakonatskreises Kempten und damit
Nachfolger von Pfr. Georg Endres, der zum Dekan ernannt wurde
2001
Neue Ausbildungs-
und Berufseinführungsordnung für Ständige Diakone
2002
Die Dienst- und
Vergütungsordnung für Ständige Diakone in den bayerischen
(Erz-) Diözesen wird
für die Diözese Augsburg in Kraft gesetzt (vgl. Amtsblatt Nr.
6 vom 30. 04. 2002)
Erstellung einer Website für den Ständigen Diakonat